INTERREG-Studie "Stadtentwicklung"
Möglichkeiten zur Funktionsstabilisierung und Kooperation Zentraler Orte entlang der Via Regia vor dem Hintergrund der demografischen Veränderungen
Über das Projekt
Die Studie "Stadtentwicklung - Funktionsstabilisierung und Kooperation Zentraler Orte entlang der Via Regia" wurde im Rahmen des INTERREG IIIB-Projektes ED-C III erstellt. Auftraggeber war das Thüringer Ministerium für Bau und Verkehr. Ziel war es, die Leistungsfähigkeit der Thüringer Städtereihe im Paneuropäischen Entwicklungskorridor ED-C III "Via Regia" durch eine verbesserte Abstimmung und Kooperation weiter zu erhöhen und die Lebensbedingungen und Erwerbsmöglichkeiten für die Bevölkerung der betroffenen Stadtregionen vor dem Hintergrund der demografischen Veränderungen zukünftig zu gewährleisten. Auf der Grundlage der Analyse der regionalen Entwicklungsbedingungen wurden gemeinsam am Beispiel der Thüringer Städte Altenburg, Eisenach, Erfurt, Gera, Gotha, Jena und Weimar Zielvorstellungen und Strategien für die Stadtentwicklung sowie für Stadt-Umland-Kooperationen im Rahmen einer integrierten Regionalentwicklung erarbeitet. Darauf aufbauend wurden Szenarien entworfen und Leitprojekte entwickelt, die sowohl Stadt-Umland-Konzeptionen als auch Möglichkeiten zur interkommunalen Zusammenarbeit zum Gegenstand haben.
INTERREG-Studie
Fördermittelgeber:
Thüringer Ministerium für Bau und Verkehr (TMBV)
Laufzeit: 11.2006-07.2007
Projekt-
bearbeitung
ISP - Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation der FH Erfurt
Tel. +49 361 6700-375
Postanschrift:
Postfach 45 01 55
99051 Erfurt
Besucheranschrift:
Altonaer Straße 25
99085 Erfurt
Haus 12
Dr. Susanne Knabe,
Dipl.-Geogr. Jana Liebe
Wissenschaftliche Mitarbeit
In Kooperation mit
Institut Verkehr und Raum:
Prof. Dr. Matthias Gather
Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Mathias Wilde